Presseerklärung des Fränkischen Bund
Donnerstag, 2. Oktober 2008 | Autor: Andreas Brandl
Ich habe eben eine Pressemeldung des Fränkischer Bund e.V. erhalten, die ich im Bezug auf das eben zur Schau gestellte “Innenleben” der CSU voll unterstützen kann:
Hauen und Stechen in der CSU!
Wir brauchen eine Rot-weiße CDU!Nun bricht es heraus, was jahrelang ‘gedeckelt’ wurde:
‘Feind – Todfeind – Parteifreund‘ heißt die Parole zur Stunde.Der Landesverband Oberbayern in der CSU, voran Stoiber und Schneider stürzen Günther Beckstein. Der gute Günther konnte sich halt nicht gegen die geballte ‘Mir san mir – Fraktion‘ durchsetzen!
Wahrscheinlich gerade deswegen, weil er sich mit seinen weiß-blau gerauteten anbiedernden Altbayerngetümel sowohl bei den Oberbayern als auch bei uns Franken lächerlich gemacht hat.
Hirschhornknöpfe, Gstanzlmusi und hässliche altmodische weiß-blaue Rautentischdecken passen nun mal nicht in fränkische Biergärten und Festzelte, auch nicht im Wahlkampf.Deshalb brauchen wir hier in Franken auch eine rotweiße CDU und die ‘Nordösterreicher’ sollen mit ihrer weiß-blau gerauteten altbayerischen Heimatpartei selig werden. Durch das Abstimmungsverhalten in der CSU ist ja diese Trennung spätestens seit Frau Pauli schon faktisch vollzogen.
Im Übrigen muss nun schnellstens die weiß-blaue Dauerbeflaggung auf den Burgen, Residenzen und Festungen wie z. B. Nürnberg, Würzburg, Ansbach, Coburg, Kronach verschwinden!
Laut dem neuen Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten Joachim Herrmann (leider auch so ein halbherziger Franke) wurde der weiß-blaue Dauerbeflaggungserlass bei gleichzeitigem Verbot des Fränkischen Rechens vom Finanzministerium, also vom Niederbayern Huber veranlasst.
Also: Huber weg è weiß-blau weg è Fränkischen Rechen aufziehen!
Logisch – odda?Für den Landesvorstand des Fränkischen Bundes e.V.
Joachim Kalb
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