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Weltleitmesse BioFach eröffnet in Nürnberg

Donnerstag, 21. Februar 2008 | Autor:

Die weltweit größte Fachmesse für Bio-Produkte wird heute durch den französischen Schauspieler Gérard Depardieu in Nürnberg eröffnet. Der weltweite Bio-Boom beschert auch in diesem Jahr der Veranstaltung in den fränkischen Messehallen erneut ein kräftiges Wachstum.

Denn 2.740 Aussteller (+8% gegenüber dem Vorjahr) aus 78 Nationen werden ihre Erzeugnisse den erwarteten 45.000 Fachbesuchern aus über 100 Ländern präsentieren.

Zudem gilt die BioFach mit ihren 336 Wein-Produzenten aus 21 Nationen als größte Biowein-Fachmesse der Welt, da nimmt sich die “Integrierte” Fachmesse für Naturkosmetik Vivaness mit 196 Ausstellern (+21%) aus 23 Nationen eher klein aus – klein aber oho! (Quelle agrar heute.com)

Mehr Infos bei BioFach und NürnbergMesse

Ich werde in diesem Jahr in den Genuss kommen, diese Messe im Rahmen eines Nürnberger Bloggertreffens (Infos dazu hier) zu besuchen. Bin schon ganz gespannt… 🙂

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Airport Nürnberg ist “bester deutscher Flughafen”

Donnerstag, 24. Januar 2008 | Autor:

Der Flughafen Nürnberg wurde zum “besten deutschen Flughafen 2007” gewählt und mit der Trophäe “Business Traveller Award” ausgezeichnet!

Für diese Erhebung hat das Fachmagazin “Business Traveller” mehrere Tausend Leser, zumeist Vielflieger befragt. Damit konnte Nürnberg alle 19 internationalen Verkehrsflughäfen in Deutschland hinter sich lassen, einschließlich der Großflughäfen Frankfurt und München!

Damit scheint die Erfolgsgeschichte des Knoblauchsland-Airports, der in den Vorjahren regelmäßig den Titel “Bester Regionalflughafen” erhalten hatte, ungehindert weiter zu gehen. Erst vor Kurzem konnte der Flughafen das erstmalige Überschreiten der 4-Millionen-Passagiere-Grenze vermelden!

Ausführlichere Infos bei airport-nuernberg.de

Quelle Franken TV

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Franken-Knut: Lauter Presse-Ignoranten

Freitag, 11. Januar 2008 | Autor:

Wikipedia erklärt “Ignoranz” so: “…dass eine Person etwas ” möglicherweise absichtlich ” nicht kennt, nicht wissen will oder nicht beachtet“. Oftmals denke ich, dass es “nicht kennen will” ist bei unseren Journalisten!

Vom “Eisbär in Bayern” oder gar vom “bayerischen Knut” wird da geschrieben, obwohl sogar der letzte Fussballreporter weiß, das es sich in Nürnberg um das Frankenland handelt!

Besonders ignorant waren die Jungs von diepresse.com mit “Nürnberg: Eisbär-Baby bekommt Flascherl” und die von spiegel.de mit “Nürnberger Eisbärenkindl“. Wieder mal auf die Landkarte “Deutschland politisch” geschaut, wo Nürnberg überhaupt liegt und dann beim letzten Oktoberfest-Bericht des Kollegen geklaut!! Wenn schon, dann bekommt die kleine Flocke bei uns “es Fläschla“!! 🙂

Dass die ausländische Presse sowas nicht weiß, das sehe ich ja noch ein. Bei denen ist man ja auch froh, dass überhaupt berichtet wird! Eine kurze Zusammenfassung hat der Focus (Weltweiter Wirbel um Nürnberger Knut) parat.

Und ich hab auch ein paar gefunden:

Sonst bin ich bisher ganz zufrieden wie die Sache läuft: Die Stadt Nürnberg ist bemüht, den Hype nicht zu verschlafen und Horst Förther spricht ganz normal und sachlich über Vermarktung (Plüschtier und zusätzliche Kassen). Hauptsache, der kleinen Bärin gehts gut – wenn nebenbei etwas Geld fließt wäre es doch super. So sehe ich das auch!

Und die kleine hat schon eine Homepage: Das Nürnberger Eisbär-Baby und hier die Namenvorschläge abgeben

Update:

Musikvideo: Adobe Flash Player (Version 9 oder höher) wird benötigt um dieses Musikvideo abzuspielen. Die aktuellste Version steht hier zum herunterladen bereit. Außerdem muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.

(“unser glanns Schneggersla, unser glanns Zoddl-Bemerla“)

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Quiz-Taxi in Nürnberg

Mittwoch, 9. Januar 2008 | Autor:

Tja, das hätten wir mal früher wissen müssen, obwhl es quiz-news.de bereits im vergangenen Oktober verkündete: Das Quiz-Taxi, Quizsendung bei Kabel1 mit Thomas Hackenberg, war (oder ist) in der Frankenmetropole unterwegs!

Das heißt, man sollte in Nürnberg nun öfter mal das Taxi nehmen!

Alle anderen können sich schon drauf freuen, dass im Fernsehen mal wieder richtig gefränkelt (“gfrängld“) wird, bereits gestern liefen schon die ersten Taxi-Ratespiele von der Pegnitz auf Kabel1.

Leider ist noch keine Nürnberger Folge im Netz zu finden, aber vielleicht bald. Darum öfter mal hier bei

Quiz-Taxi-Videos vorbeischauen!

Thema: Nämberch | Beitrag kommentieren

Von Nürnberg-Hafen direkt nach China

Montag, 17. Dezember 2007 | Autor:

Und zwar per Schiene: Nürnberg und Peking wachsen näher zusammen. Schon in drei Jahren sollen regelmäßig Containerzüge die Güterverkehrszentren in Nürnberg und Changping (bei Peking) miteinander verbinden und die bisherige Transportzeit von vier Wochen auf dem Seeweg um die Hälfte verringern. Nürnbergs Wirtschaftsreferent Roland Fleck präsentierte am Mittwoch die Machbarkeitsstudie des Projektes:

Die Schienenstrecke würde dann durch sechs Länder führen (ca. 10.000 Kilometer auf der transsibirischen Eisenbahnroute mit unterschiedliche Spurbreiten, Stromsystemen und umständlicher Zollabwicklung) und würde 20 Prozent der Warenströme zwischen China und Gesamt-Bayern abwickeln. Zur Zeit wären es Waren im Wert von neun Milliarden Euro aus China importiert werden und gleichzeitig würde Bayern Produkte für fünf Milliarden Euro nach Fernost exportieren.

Vor allem das Güterverkehrszentrum im Nürnberger Hafen erhofft sich durch die neue Containerzugverbindung eine noch bessere Auslastung. Geschäftsführer Harald Leupold spricht von einem Anstieg der Umschlagskapazität bis 2009 auf 500.000 Container und meint dass Nürnberg damit einer der größten Umschlagsorte im europäischen Binnenland wäre.

Vor zwei Wochen hatte zudem die Deutsche Bahn mit dem Ausbau ihres Containerterminals für 28 Millionen Euro begonnen. Im Hafen Nürnberg-Roth will man künftig auch chinesischen Logistikfirmen, die einen europäischen Binnenstandort suchten, Flächen anbieten.

Mehr:
Renaissance der Seidenstraße
– IHK Nürnberg: Containerzüge nach China?

Thema: Franken in Europa, Nämberch | Ein Kommentar

Nürnberg nutzt ab 2008 Ökostrom

Mittwoch, 5. Dezember 2007 | Autor:

Christkindlesmarkt Nürnberg Nachdem die Stadt Kassel seit November 2007 zu 100 Prozent auf Ökostrom umgestellt, zieht nun die Stadt Nürnberg nach.

Die Frankenmetropole wird ab dem 1. Januar 2008 alle Nürnberger und die Firmen auf dem Stadtgebiet mit Ökostrom versorgen, d.h. mit Strom aus Wasserkraftwerken. Oberbürgermeister Ulrich Maly sagte der Süddeutschen Zeitung, dass er hoffe, damit den Aufbau ressourcenschonender Energiegewinnung zu unterstützen. Dass Ökostrom zur Zeit noch etwas teurer ist, nimmt Maly in Kauf, da das “geringe Mehrkosten für einen immensen Umweltbeitrag” sind, den Nürnberg “beitragen kann und muss”.

Die Stadt Nürnberg und alle ihre Betriebe verbrauchen jährlich etwa 130 Gigawattstunden Strom. Da dieser Energiebedarf nun komplett aus Wasserkraftwerken bezogen wird, spart die Stadt dadurch pro Jahr insgesamt 50.700 Tonnen Kohlendioxid ein!

karmakonsum.de freut sich, dass “der Nürnberger Weihnachtsmarkt im nächsten Jahr” dann ein “Green Festival” wird. 🙂

Thema: Nämberch | 3 Kommentare

Tunnel unter der Landebahn

Samstag, 20. Oktober 2007 | Autor:

Nun soll sie endlich kommen: Die direkte Anbindung des Nürnberger Flughafens mit Hilfe des “Beckstein-Tunnels” an die Autobahn! Das sagte der neue bayerische Innenstaatssekretär Jürgen W. Heike heute bei der Einleitung des Planfeststellungsverfahrens für den Autobahnzubringer.

Bereits im Herbst 2008 könnte der Bau der neuen Bundesstraße B4f beginnen, die von der Autobahn A3 zwischen den Anschlussstellen Nürnberg-Nord und Tennenlohe abzweigt und dann später die Start- und Landbahn des internationalen Flughafens durch einen 1200 Meter langen Tunnel unterquert.

Die Regierung von Mittelfranken, die für dieses Verfahren zuständig ist, veranschlagt das Vorhaben auf 60 Millionen Euro, so der neue Sprecher des Innenministeriums, mit dem grandiosen Namen “Karl Michael Scheufele“.

Damit wertet das bereits 2003 in den Bundesverkehrswegeplan aufgenomme Projekt nicht nur den Airport Nürnberg auf (Innenministerium: “Ein gravierender Standortnachteil”), sondern entlastet auch entscheidend die Anwohner am Bierweg und an der Marienbergstrasse, die zukünfig wohl größtenteils vom Durchgangsverkehr verschont bleiben.

Ich finde…

…das herrlich, denn schon oft habe ich hier von geplatzten Projekten berichtet, die die Frankenmetropole, ja die gesamte Metropolregion aufwerten würde. Zudem ist es ein vernünftiges und sinnvolles Projekt, das zu den o.g. Strassen auch noch die Erlanger Strasse entlastet. Ich freue mich schon drauf, wenn ich unter der Startbahn durchfahren kann und wie mir wie in dem alten Werbespot denke: “Hoffentlich ist es Beton“! 🙂

Quelle Nürnberger Nachrichten

Thema: Nämberch | 4 Kommentare

BR dreht Clubfans den Saft ab

Mittwoch, 30. Mai 2007 | Autor:

Nachdem sich der Fränkische Bund e. V. in einer Presseerklärung "wegen der Nichtdarstellung Frankens in Spielfilmen und Spielserien des Bayerischen Rundfunks" an die fränkischen Landtagsabgeordneten gewandt hat, habe sich die Münchner ein neues Meisterstück geleistet.

Als am vergangenen Sonntag der 1.FC Nürnberg als frischgebackener DFB-Pokalsieger 2007 am Nürnberger Flughafen landete, per Autokorso in die Innenstadt fuhr und am bis zum bersten gefüllten Hauptmarkt den begeisterten Fans Mannschaft und Pokal präsentierte, hatte im Vorfeld der BR eine Übertragung der Feierlichkeiten angesagt. Als sich der Triumphzug durch die Nordstadt aufgrund der riesen Begeisterung aller "Nämbercher" verspätete, kappte das Dritte kurzer Hand die Übertragung – ausgerechnet während der Rede von "Trainergott" Hans Meyer.

Die Empörung war natürlich riesen groß, als der gesamtfränkische Freudentaumel abrupt gestoppt wurde. Nun wiederholt der BR nach einer Flut von Protestbriefen am Donnerstag, 31. Mai, von 23:30 bis 2:00 Uhr nochmals die Feier auf dem Hauptmarkt.
(Auzüge aus den Protestbriefen hier bei NN und NZ)

Viele Franken stellen sich natürlich die berechtigte Frage, was der BR gemacht hätte, wenn der Trainer des FC Bayern mitten in der Meisterrede abgewürgt worden wäre, sicherlich hätte es da personelle Konsequenzen gegeben. Diese fordert nun Bayerns SPD-Chef Franz Maget und will die "Mattscheibe" des BR im Rundfunkrat auf die Tagesordnung setzen lassen.

An den Quoten kann es nicht gelegen haben, denn die waren laut BR-Sportchef Werner Rabe "sehr zufriedenstellend": 230.000 Zuschauer in Bayern und 440.000 in ganz Deutschland haben sich Autokorso, Eintrag ins Goldene Buch und Auftritt auf der Hauptmarkt-Bühne angesehen… "bis zum bitteren Ende" (NN).

Programmbeobachtung des FB

Eine vom Fränkischen Bund e. V. (Manfred Hofmann) durchgeführte zwölfmonatige Programmbeobachtung hat ergeben, dass „Altbayern“ in 138 Spielfilmstunden dargestellt wurde, während Franken überhaupt keine Darstellung fand.

Eine Aufstellung der Sendungen (Spielfilme und Spielserien) des BR mit eindeutigem Bezug zu Franken bzw. im Zeitraum September 2004 bis August 2005 finden Sie hier auf fraenkischer-bund.de

Ich finde…

…der BR hat nur mal wieder sein wahres Gesicht gezeigt. Natürlich findet Franken auch Platz im BR-Programm, aber entsprechend des Anteils der Bevölkerung ist das viel zu wenig. Und wenn dann mal doch ein Franke in einem Film vorkommt, wir er gerne als lächerlich hingestellt, wie das Beispiel damals beim Tatort zeigte.

Besonders irrwitzig ist zudem die Entschuldigung und Erklärung von BR-Sprecher Rudi Küffner (via Glubb-Blog). Zwischen den Zeilen gelesen meint er nichts anderes als dass sich die Pokal-Franken nicht so haben sollen, schließlich wollte man noch viel weniger übertragen… natürlich mit einer sauberen Abmoderation! 🙂

Thema: Franken-Bayern, Nürnberg-München | 7 Kommentare

Zukunftsatlas: Erlangen top, Nürnberg überholt Fürth

Mittwoch, 9. Mai 2007 | Autor:

Der Kreisverband Fürth ist alarmiert: Im “Zukunftsatlas 2007” der Prognos AG (Basel) ist die Stadt Fürth im Vergleich zu 2004 um 17 Plätze auf Rang 69 nach hinten gefallen und sogar von Nürnberg, “das 2004 noch hinter Fürth lag”, um 4 Plätze überholt. Woher diese Zahlen allerdings stammen, kann ich nicht sagen – unten dazu mehr.
Gesamt fränkisch gesehen gibt es Licht und Schatten beim “Zukunftsatlas 2007 – Deutschlands Regionen im Zukunftswettbewerb”, einer umfassenden Chancen-Risiken-Bewertung für alle 439 Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland.

So landet die Stadt Erlangen im Gesamtranking auf einem hervorragenden 4. Platz und gehört zu den 8 Standorten in Deutschland, denen von der Prognos AG, einem renommierten Schweizer Beratungsunternehmen, TOP-Zukunftschancen bescheinigt werden!

“Sehr hohe Zukunftschancen” gibt es in Franken dann nur noch in Erlangen-Höchstadt (Platz 10), Schweinfurt (Platz 19) und Eichstätt (Platz 41). (An dieser Stelle ein Gruß an alle alten Eichstätter: Eichstätt bleibt fränkisch!) 🙂

Zumindest noch “hohe Zukunftschancen” haben Forchheim (49), Stadt Würzburg (51), Coburg (59), Stadt Nürnberg (63), Stadt Fürth (67), Nürnberger Land (74), Ansbach (77) und Bamberg (82).

Lediglich “Zukunftschancen” gibt es in Bayreuth (85), Würzburg Land (93), Bamberg Land (100), Aschaffenburg Land (107) und Neustadt Aisch, Bad Windsheim (123).

Welche Regionen die ersten drei Plätze belegt haben, brauch ich hier nicht zu erwähnen, denn da sie in Bayern liegen, weiß es ja jeder…

Prognos-Landkarte hier

Die Liste bis Platz 439 (Spree-Neiße Landkreis, “sehr hohe Zukunftsrisiken”) finden Sie bei invest-in-germany.de

Alles in allem steht Franken verglichen mit Restdeutschland gar nicht so schlecht da – innerhalb Bayerns könnte einem das Wort “Benachteiligung” in den Sinn kommen…

Thema: Fädd, Franken in Europa, Nürnberg-München | Ein Kommentar

Monopoly: Würzburg und Nürnberg dabei

Samstag, 7. April 2007 | Autor:

Michel hat mich drauf aufmerksam gemacht, die Monopoly-Wahl ist abgeschlossen und Franken hat es auf das Brett geschafft: Würzburg als Feld und Nürnberg als Bahnhof! Hat mein Aufruf vielleicht doch was gebracht?

Monopoly-Wahl Ergebnis:

Meistgewählte Städte:
Aachen
Augsburg
Berlin
Bielefeld
Bremen
Chemnitz
Düsseldorf
Frankfurt
Halle
Hamburg
Heidelberg
Jena
Köln
Leipzig
Lübeck
Mannheim
München
Münster
Regensburg
Saarbrücken
Schwerin
Würzburg

Meistgewählte Bahnhöfe
Hamburg
Köln
Leipzig
Nürnberg

Meistgewählte Energiequellen
Solarpark Bavaria
Wasserkraftwerk Rheinfelden

Ich bin froh, dass wir (Nürnberg) es überhaupt geschafft haben, denn leider machen bei sowas immer viel zu wenig Nämbercher mit. Das war schon bei “Die Lieblingsorte der Deutschen” so! Da kucke ich immer etwas neidisch in Richtung Münster, die uns nun in beiden Wettbewerben geschlagen haben (Lieblingsorte Platz 4) und mit 271.000 Einwohnern gerade etwas mehr als die Hälfte haben! Mannheim und Heidelberg jubeln auch, allerdings hatten dort ja auch die Kurpfalznotizen zur Teilnahme aufgerufen… hat das die NN auch? Ganz besonders gut lief es für Hamburg, Köln und Leipzig, die als Stadt mit Sehenswürdigkeit und als Bahnhof vertreten sind.

Ein altes fränkisches Problem taucht beim Würzblog auf: Mit Schadenfreude wird dort zur Kenntnis genommen, das Nürnberg “nur” als Bahnhof “aufs Brett” kommt. So war das die letzten 200 Jahre immer, statt gemeinsam fränkisch zu denken, sehen sich viele einfach als Konkurrenten! Schade, Würzblog – wir aber freuen uns mit Euch!

Thema: Franken allgemein, Nämberch | 8 Kommentare

Bayern-wolln-mer.net
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